Pyro-Eklats im DFB-Pokal: Immer höhere Strafen
DFB ermittelt gegen Leipzigs Szoboszlai
FC Köln mit Rekordstrafe
Der DFB-Kontrollausschuss hat den FC Köln nach dem DFB-Pokalfinale zu einer Rekordstrafe von fast 600.000 Euro verurteilt. Grund dafür sind die Pyrotechnik-Vorfälle während des Spiels gegen RB Leipzig.
Auch gegen Leipzigs Dominik Szoboszlai wird ermittelt. Der Ungar soll im Spiel gegen den FC Bayern München eine Pyro-Fackel gezündet haben. Ihm droht eine Geldstrafe von bis zu 30.000 Euro.
Bereits in der ersten Runde des DFB-Pokals waren Preußen Münster und der 1. FC Magdeburg wegen Pyro-Vorfällen bestraft worden. Münster musste 10.000 Euro zahlen, Magdeburg 20.000 Euro.
Der DFB geht seit Jahren verstärkt gegen Pyro-Eklats im Stadion vor. Die Strafen dafür sind in den letzten Jahren immer weiter erhöht worden.
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